FestiVita! 2023 im Cercle Royal Gaulois in Brüssel

FestiVita! 2023

Die Geschichte des Projekts FestiVita

En 2019, zur Feier seines 25-jährigen Bestehens hat der Verein FestVita! ins Leben gerufen, ein Festival, das 150 Künstler in 23 Konzerten zusammenbringt an verschiedenen Orten in Brüssel vor Publikum 2500 MenschenMit ihrem Erfolg brachte diese Veranstaltung dann FestiVita ins Leben! Brussels Early Music Festival, eine neue Initiative für Alte Musik. Die Zero Edition“, die am 5. März 2021 inmitten einer Gesundheitskrise organisiert wurde, bestand aus einem Online-Konzert. Im Jahr 2022 wurde das Programm mit der Rückkehr eines begeisterten Publikums beendet erweitert um 9 Konzerte, ein Renaissanceball, vereint runder Tisch, so als Unterhaltung und sogar als Ausstellung.

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Wo findet die FestiVita statt?

Dies ist am Königlichen Gallischen Künstlerischen und Literarischen Zirkel, dass FestiVita Sie herzlich willkommen heißen wird. Der Ort ist geeignet für Alte Musik. Der große Saal hat eine Kapazität von 300 bis 350 Personen recht bequeme Sitzgelegenheiten. Du wirst nicht enttäuscht sein, Akustik da ist ausgezeichnet. Auch in puncto Sichtbarkeit werden Sie begeistert sein: Die Bühne wird erhöht, um dies zu gewährleisten gute Sichtbarkeit von jedem Sitzplatz. Auch die zusätzliche Beleuchtung wird an jedes Konzert angepasst.

Entdecken Sie den Reichtum und die Magie der Alten Musik

Vom 16. bis 19. Februar 2023, wird der Cercle Royal Gaulois in Brüssel Gastgeber der zweiten Ausgabe der FestiVita! Brüsseler Festival für Alte Musik. Vier Tage um die Magie und die zu entdecken Reichtum an alter Musik in sechzehn Shows, die sich sowohl an Laien als auch an erfahrene Musikliebhaber richten und meist exklusive Programme bieten. Als kluge und köstliche Mischung aus musikwissenschaftlicher Forschung und Offenheit für die Interpreten von heute hat das Festival die „Grand European Tour“ als roten Faden für diese Ausgabe gewählt. Innovativ ist es in diesem Jahr, indem es fünf junge Ensembles einlädt, die Ergebnisse ihrer Forschung in kurzen Aufführungen auf dem „Première“-Podium zu präsentieren.

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„Festiva! adressiert ein Repertoire, das vom ausgehenden Mittelalter bis zur postklassischen Zeit reicht, indem es diesen typischen Ansatz der Alten Musik teilt, der darin besteht, sich den musikalischen Praktiken der Zeit anzunähern., erklärt Flötist Michel Keustermans, Organisator des Festivals. „Wir spielen auf historischen Instrumenten, wir respektieren die Rhetorik, das Tempo, die Gesten der Zeit. Es ist eine ganz andere Erfahrung als eine zeitgenössische Aufführung auf modernen Instrumenten. Es ist vor allem ein Ansatz der Offenheit.“ So erklingen im Cercle Gaulois Werke von Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven interpretiert auf dem Pianoforte – und das bei Kerzenschein! – von Petra Somlai (17.02, 22:45 Uhr).

Entdecken Sie das Programm der FestiVita

Für diese zweite Ausgabe ist das Programm rund um das Thema der "Grand European Tour" gegliedert, dieser Bildungsreise, die von Barockkomponisten praktiziert und vom englischen Komponisten Charles Burney (1726-1814), einem der Väter der modernen Musikwissenschaft, beschrieben wurde. In diese Zeit kann das Publikum während der „Bankett-wir-servieren“, ein gastronomisches Konzert mit einem Menü, das dem italienischen 19.02. Jahrhundert entlehnt ist und dessen fünf Gänge sich mit historischen musikalischen Einlagen abwechseln (12, 00:XNUMX). Eine weitere Neuheit: FestiVita! lädt junge Ensembles ein, die Ergebnisse ihrer Forschungen zur Alten Musik vorzustellen. Unter den Ensembles, die auf den Aufruf zur Einreichung von Projekten geantwortet haben, werden fünf auf dem Podium auftreten „Erste“ im Format eines kommentierten Minikonzerts (18.02, 14 Uhr).

Getreu der Berufung des Festivals das Eröffnungskonzert Mon Amant de Saint-Jean des Ensembles Das harmonische Gedicht richtet sich an alle Zielgruppen. Mit der französischen Sopranistin Isabelle Druet, 2. Preis beim Queen-Elisabeth-Wettbewerb 2008, haucht er der Musik Monteverdis und seiner Zeitgenossen den süßen Wahnsinn von Liedern aus den Roaring Twenties ein (16.02., 20 Uhr). Kenner werden es genießen und Uneingeweihte werden das Konzert gerne als Uraufführung entdecken. Geschrei aus dem Ganzen Im Alt und der Sopran Alice Foccroule, unter der Leitung des Kornettisten Lambert Colson, das die von Clément Janequin ins Leben gerufene Tradition aufgreift, Musik zum Lärm mittelalterlicher Märkte zu vertonen. Uraufführung, das Ganze Die Muffatis begleitet den Mezzo Coline Dutilleul und der Countertenor Clint van der Linde, in einem weniger bekannten Werk von Antonio Vivaldi: Das Gloria und Imeneo. Diese prächtige Serenade, die für die Hochzeit Ludwigs XV. in den Gärten der französischen Botschaft in Venedig komponiert wurde, veranschaulicht die wichtige diplomatische Rolle, die Musik spielen könnte (17.02 20:45).