„Ich bin keine Plage“ auf den Terminals von Sibelga Electric in Brüssel -Rose Delhaye
Aktualisiert am 7. Dezember 2022 von pierre
Was bedeutet Füchse „Ich bin nicht schädlich“ auf die elektrischen Anschlüsse gemalt?
Spazieren Sie gerne durch Forest, Ixelles, Wolluwé-Saint-Lambert oder sogar Uccle? Es ist daher ausgeschlossen, dass Sie diese verpasst haben Füchse auf elektrische Anschlüsse gemalt die sagen: Ich bin nicht schädlich“ ! Es ist wahr, dass diese charmanten Füchse den Straßenecken unserer Hauptstadt ein wenig Leben einhauchen. Aber wo kommen sie her? Hast du schon von Rose Delhaye gehört?
Wenn Sie sich für Malerei interessieren, verpassen Sie es nicht
Wer hat die „Ich bin nicht schädlich“-Füchse in Brüssel gemalt? Rose Delhaye!
Das ist Rose Delhaye, ein Maler aus der Gemeinde Forest, der vor etwa 5 Jahren nach Brüssel kam. autodidaktisch, es ist Pinsel in der Hand, sie reist durch die Gemeinden von Ukkel, Ixelles oder Forest diese Tiere zu malen auf SIBELGA-Terminals. Füchse sind in der Stadt Brüssel keine Fremden. Sie sind eigentlich Teil der nächtlichen Landschaft. Rose Delhaye wollte sie einfach ins Rampenlicht rücken ... und uns daran erinnern, wie die Arbeit zeigt, dass Füchse nicht schädlich sind. Auch außerhalb von Brüssel, auch wenn diese geschützt sind, werden sie wegen ihres guten Rufs oft erschossen.. „Hühnertöter“ oder „Kaninchenfresser“. Im Allgemeinen zielen diese jedoch auf Nagetiere ab.
Rose Delhaye, 53, verließ ihr Atelier, um in die Brüsseler Straßenkunst einzusteigen. Achtung, beachten Sie, dass seine Werke nicht illegal sind. Dieses Projekt soll die elektrischen Anschlüsse von SIBELGA dekorieren und in guter und gebührender Form durchgeführt werden (über ein Verschönerungsprojekt, das 2014 von SIBELGA gestartet wurde). Die Lacke selbst sind also auch nicht schädlich.
Heute werden diese schlauen Tiere auf mehr als 50 Bürgersteigen ausgestellt. Gemalt, als würden sie an deiner Seite gehen
Erfahren Sie mehr über Rose Delhayes Gemälde von Füchsen in Brüssel
Diese Fresken wurden sowohl mit Pinsel als auch mit Ölfarbe gemalt. Rose Delhaye setzt sie durch alte Malmethoden um: Malen in Öllasur nach der Technik der flämischen Primitiven. Bei dieser Technik verleiht die Überlagerung all dieser Farbschichten dem Endergebnis einen tiefen und leuchtenden Aspekt. Seine Meister und Inspirationsquellen sind Rembrandt, Van Dyck, Van Eyck und Boucher.
Wir sind also sehr weit entfernt von Street-Art-Künstlern, die Farbe sprühen. Es ist eine ökologische Entscheidung, die den Künstler motiviert … Es hat seinen Preis. Er braucht ungefähr 4 Stunden, um ein schädlingsfreies Fuchsbild zu malen. Sie sollten wissen, dass der Künstler ein Freiwilliger ist. Glücklicherweise tragen einige Gemeinden manchmal für das Malmaterial bei.
Die Arbeit zahlt sich trotzdem aus. Weil Rose Delhaye an Sichtbarkeit gewonnen hat und manchmal maßgeschneiderte Aufträge für bestimmte Personen in anderen Städten ausführt. Rose ist nicht auf Füchse beschränkt. Sie liebt Tiere, die Sie in ihren Ausstellungen wie der Privatbank Stevens & de Munter (Avenue Franklin Roosevelt, 142) finden können. Wochentagsbesuche nach Vereinbarung unter 0472 59 83 11.
